Auch ich geh zum Coaching

Bist Du verwundert, dass ich zu einem Coach gehe? Obwohl ich selbst Coach bin und als Coach arbeite… Nun, wie Du - und alle Menschen - habe auch ich Schatten und Themen, die ich selbst mit geschultem Blick nicht sehe oder nur mühsam erkenne. Zu den guten Erfahrungen meiner Lehrjahre gehört, mich professionell begleiten zu lassen.

Mit passgenauen Fragen inspiriert zu werden, damit ich meine Themen effizient und nachhaltig aufdecke und löse, hilft mir, klar und in meiner Mitte zu sein. Einmal die Erfahrung gemacht, zögere ich nicht mehr, mir diese Unterstützung zu holen. Für meine Arbeit als Coach ist das wichtig. Nur aufgeräumt und klar kann ich Dir voll zur Verfügung stehen und den Raum halten. Weshalb also allein auf der Stelle treten, wenn es mit energetischer Unterstützung schneller - und leichter - geht? 

Wenn die Dinge sacken...

Gerade war ich mit meinem Mentor und Unternehmenspartner Andreas Dünow beim gemeinsamen Business-Coaching. Ich liebe die nachdenkliche Phase danach, wenn Dinge sacken, und ich Erkenntnisse integriere. Manchmal in Form von Bildern, mal in Worten und oft mit neuem Blick. Jedes Mal ist es eine Erweiterung meines Denkraums, verbunden mit einem tiefen Gefühl von Dankbarkeit, Leichtigkeit und Zufriedenheit. 

Zwei Tage haben wir uns bei einem erfahrenen Unternehmens-Coach mit unserer Unternehmensgründung beschäftigt. Die rechtlichen Schritte sind vollzogen. Wie an anderer Stelle erzählt, haben wir vor kurzem unsere Partnerschaft auf neue Füße gestellt. Wir haben eine GmbH gegründet: Die Potentialentwickler. 

... komme ich Erkenntnissen auf die Spur

Wieder haben wir neue Facetten voneinander kennengelernt. Und ich darf wachsen. Andreas und ich sind uns das erste Mal begegnet, als ich in der 11. Klasse gewesen bin. Da hat Andreas mit meiner Klasse einen Wochenend-Workshop im Bootshaus der Schule  gemacht. “Teenage up” hat er ihn genannt, und ich erinnere mich, dass ich am ersten Abend mit Fieber nach Hause kam, schlief und am nächsten Morgen unbedingt wieder dabei sein und weiter mitmachen wollte.

Mit Andreas Coaching kam ich einer Riesen-Erkenntnis auf die Spur: Ich kann mich aus Beziehungen und Situationen herausnehmen, wenn sie mir nicht gut tun. Es ging um meine Fußballmannschaft und den Trainer. Kurz darauf habe ich das Gespräch mit dem Trainer gesucht. Die Tür stand offen, und als ich aus seinem Umkleideraum herauskam, klopfte mir ein Vater anerkennend auf die Schulter. Alle wartenden Eltern haben unser Gespräch mitgehört. 

Vom Mentee zum Geschäftspartner...

Andreas wurde mein selbst gewählter Mentor. Wohlwollend hat er mich beobachtet und meine Wachstumsschritte begleitet. Irgendwann im Studium fing unsere berufliche Zusammenarbeit an. Und im Lockdown kamen wir uns näher, da war ich kurz zuvor in sein Gästezimmer eingezogen. Vorübergehend war der Plan, es wurden Monate. Auf einmal arbeiteten wir am selben Ort in seinem Arbeitszimmer, saßen mit seiner Familie beim Essen gemeinsam am Tisch und konzipierten von jetzt auf gleich aus Präsenz-Seminaren online-Trainings und Coachings. 

... ein neues Miteinander

Unser Business-Coaching hat mir die Augen für ein neues Miteinander geöffnet. Wir sind jetzt Partner und haben eine Beziehung auf Augenhöhe mit unserer GmbH. Etwas zu wissen ist das Eine, es zu fühlen das Andere. Schön ist das Feedback des Coaches: Er war beeindruckt von Respekt und Wertschätzung, wie wir uns zuhören und miteinander umgehen. Zwei Coaches und Trainer im internen Dialog :-)

Bent Neumann während eines Workshops

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Bent Neumann
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